„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort viele Lieder lerne und Victoria so lieb ist.“ Lina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich in dem Schulorchester mitspielen darf.“ Sabrina, 13 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil wir bei den Auftritten so schöne Momente geschenkt bekommen.“ Steffi (Mutter von Leon und Luca)

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort mit anderen musizieren kann. Mir gefällt an der PHM, dass man viele Instrumente lernen kann.“ Sofie, 12 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil der Unterricht Spaß macht und ich gerne Musik mache.“ Lorenz, 13 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache. Durch Musik kann ich mich entspannen und dadurch auch besser konzentrieren.“ Lisa, 17 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache und wir hier viel singen, malen und tanzen. Und das macht mir sehr viel Spaß.“ Nina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil mir das Saxophon-Spielen immer Spaß macht.“ Luca, 15 Jahre

Ich mag in die PHM!

„Ich habe besonders viel Spaß bei dem Band-Workshop gehabt.“ Luca, 15 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil ich meine Lehrerin so toll finde.“ Helena, 10 Jahre

Anna Boida

Fächer:  Violine, Viola

Anna Boida wurde schon mit dreieinhalb Jahren mit dem Geigenspiel bekanntgemacht. Der Unterricht bei der Mutter, ebenfalls Musiklehrerin, führte zur Teilnahme an
Ensemblekursen, was wiederum zu Unterricht bei anderen Lehrern führte. Als Joseph Hasten, Cello- und Kammermusiklehrer, in ihr Leben trat, entfachte er zuerst eine Flamme
für Kammermusik, dann, nach ein paar Projekten im Landesjugendorchester Baden-Württemberg, auch die Liebe zur Bratsche. 2016 begann Anna Boida, Bratsche zu spielen,
war aber noch nicht bereit, die Geige aufzugeben.

Nach mehreren kammermusikalischen Erfolgen mit dem größeren Instrument ("Jugend Musiziert", Bundeswettbewerb, 1. Preis, WDR-Klassikpreis) stieg Anna Boida endgültig um.
Infolge des WDR-Klassikpreises machte Boida 2018 eine Auslandsreise nach Tokyo, wo sie zusammen mit japanischen Koto-Spielern als auch solistisch gespielt hat.

2019 begann sie Ihr Studium an der HfMDK Frankfurt bei Andreas Willwohl. Darauf wechselte sie zu Ingrid Zur, bei der sie viel Inspiration und Musikalität erfahren kann. Das Mozart-Festival lud Boida 2021 dazu ein, mit ihrem Quartett der Jugendjahre gemeinsam mit weltberühmtem Mandolinisten Avi Avital aufzutreten, daraus folgten zwei weitere Konzerte
mit ihm, eines davon beim Rheingau-Festival 2022. im Jahr 2024 gewann sie den internationalen Andrew Downes Performance Prize“. Boida, so die Familie des kürzlich verstorbenen Komponisten, habe Andrews musikalische Sprache durchdrungen und mit ihrer Individualität verbunden.