„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort viele Lieder lerne und Victoria so lieb ist.“ Lina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich in dem Schulorchester mitspielen darf.“ Sabrina, 13 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil wir bei den Auftritten so schöne Momente geschenkt bekommen.“ Steffi (Mutter von Leon und Luca)

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort mit anderen musizieren kann. Mir gefällt an der PHM, dass man viele Instrumente lernen kann.“ Sofie, 12 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil der Unterricht Spaß macht und ich gerne Musik mache.“ Lorenz, 13 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache. Durch Musik kann ich mich entspannen und dadurch auch besser konzentrieren.“ Lisa, 17 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache und wir hier viel singen, malen und tanzen. Und das macht mir sehr viel Spaß.“ Nina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil mir das Saxophon-Spielen immer Spaß macht.“ Luca, 15 Jahre

Ich mag in die PHM!

„Ich habe besonders viel Spaß bei dem Band-Workshop gehabt.“ Luca, 15 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil ich meine Lehrerin so toll finde.“ Helena, 10 Jahre

Großes Kino: Ergreifend bis zum letzten Ton

Neben „Miss Marple“ gab es da etwa das Epos „Cinema Paradiso“ von Ennio Morricone in einer stimmigen Quartettbesetzung (Rüdiger Klein, Klavier, Vera Krauß, Violine, Axel Lis, Viola und Janna Ignat, Cello) zu hören oder das legendäre „Spiel’s noch mal, Sam“, sprich „As Time Goes By“, aus dem Kassenschlager „Casablanca“ mit dem unsterblichen Humphrey Bogart und Ingrid Bergman. Das „Hermann-Levi-Quartett“ jedenfalls konnte mit seinen Filmmusik-Interpretationen vor allem durch ein fein-ausgewogenes Klanggefüge eingebettet in teils forsch umgesetzten Rhythmusstrukturen brillieren.

Die Sängerin Nina Vlaovic mit ihrer Partnerin Weiran Zhang am Klavier verwöhnten das Ohr ebenfalls auf das Angenehmste. Dafür sorgt zum einem eine kristalline Gesangsstimme, gepaart mit einer erstaunlichen, dynamischen Bandbreite und lupenreiner Intonation. Gleich ob „Die Schöne und das Biest“ oder „Take My Breath Away“ aus dem Kinoschlager „Top Gun“ – das Duo verzaubert seine Zuhörer vom ersten bis zum letzten Ton.

Gab es bereits zu Beginn des Abends von Jörn Pick mit klassischem Bauchladen ausgerüstet nebst Popcorn und Gummibärchen auch Taschentücher, so sollten diese sich im Laufe des dritten Teils des Konzertabends doch als recht nützlich erweisen. Die rührende Geschichte von „Gabriellas Song“ aus „Wie im Himmel“ oder das ergreifende Hauptthema aus „Schindlers Liste“, dargeboten vom „Abtshof-Trio“ mit Helmut Baum am Saxophon und Akkorden, Thomas Becker am Bass und Jörn Pick am Flügel entlockt mit den mitreißenden Vertonungen unfassbarer menschlicher Schicksale doch so manchem im Saal ein Tränchen, das getrocknet werden wollte. Absolut stilecht auch die Darbietung des berühmtesten Panthers der Filmgeschichte, der eigentlich ein Diamant ist: „Pink Panther“ sorgt für fingerschnippende Ekstase im Saal. Mit „Peter Gunn“ aus dem Film „Blues Brothers“ gelang dem Trio ein fulminanter Abschluss eines Abends, der im wahrsten Sinne des Wortes den Ansprüchen eines großen Klang-Kinos zu jeder Zeit gerecht wurde.  

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