„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort viele Lieder lerne und Victoria so lieb ist.“ Lina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich in dem Schulorchester mitspielen darf.“ Sabrina, 13 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil wir bei den Auftritten so schöne Momente geschenkt bekommen.“ Steffi (Mutter von Leon und Luca)

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort mit anderen musizieren kann. Mir gefällt an der PHM, dass man viele Instrumente lernen kann.“ Sofie, 12 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil der Unterricht Spaß macht und ich gerne Musik mache.“ Lorenz, 13 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache. Durch Musik kann ich mich entspannen und dadurch auch besser konzentrieren.“ Lisa, 17 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache und wir hier viel singen, malen und tanzen. Und das macht mir sehr viel Spaß.“ Nina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil mir das Saxophon-Spielen immer Spaß macht.“ Luca, 15 Jahre

Ich mag in die PHM!

„Ich habe besonders viel Spaß bei dem Band-Workshop gehabt.“ Luca, 15 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil ich meine Lehrerin so toll finde.“ Helena, 10 Jahre

Mit Herz und Charme

Unser Mutter-Kind-Chor, der mittlerweile ein fester Bestandteil der Paul-Hindemith-Musikschule Hanau (PHM) ist, präsentierte das quirlige Stück mit viel Herz, Charme und Ausdruck sehr anschaulich insbesondere für die versammelte Kinderschar vor der Bühne. Auch wenn die Oper in ukrainischer Sprache vorgetragen wurde, konnte man der Handlung leicht folgen, wurde zudem für jede Szene eine kurze deutsche Einleitung vorgelesen. Besonders die Gesangsleistung der Kinder sticht durch eine lupenreine Intonation verbunden mit grandiosem Schauspiel hervor. Die Chormitglieder sorgen dabei alle selbst für die Kostüme und das Bühnenbild. Besonders hervorzuheben sind hier die liebevoll handgemachten Puppen, die die Akteurinnen und Akteure sozusagen als zweiten Körper auf ihren Bäuchen vor sich hertragen, was natürlich auch die Rollenverteilung optisch gut hervorhebt.

Am Ende hilft auch alles Meckern nicht, muss sich die zeternde und sich mit allen Hörnern wehrende Ziege „Koza Dereza“ doch den Tieren im Wald geschlagen geben. Reumütig schwört sie Besserung, will sie von nun an mit allen Tieren friedlich zusammenleben: Ende gut, alles gut. Die Mitglieder des ukrainischen Mutter-Kind-Chores unter der Leitung von Ivanna Berkuta jedenfalls wurden vom zahlreich erschienen kleinen und großen Publikum mit viel Applaus für eine mitreißende Darbietung bedacht.

 

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