„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort viele Lieder lerne und Victoria so lieb ist.“ Lina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich in dem Schulorchester mitspielen darf.“ Sabrina, 13 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil wir bei den Auftritten so schöne Momente geschenkt bekommen.“ Steffi (Mutter von Leon und Luca)

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort mit anderen musizieren kann. Mir gefällt an der PHM, dass man viele Instrumente lernen kann.“ Sofie, 12 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil der Unterricht Spaß macht und ich gerne Musik mache.“ Lorenz, 13 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache. Durch Musik kann ich mich entspannen und dadurch auch besser konzentrieren.“ Lisa, 17 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache und wir hier viel singen, malen und tanzen. Und das macht mir sehr viel Spaß.“ Nina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil mir das Saxophon-Spielen immer Spaß macht.“ Luca, 15 Jahre

Ich mag in die PHM!

„Ich habe besonders viel Spaß bei dem Band-Workshop gehabt.“ Luca, 15 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil ich meine Lehrerin so toll finde.“ Helena, 10 Jahre

Osterständchen für Heimbewohner

Viele der Senioren sollen mit Ausbruch der Corona-Pandemie möglichst ihr Heim nicht mehr verlassen, manche der Bewohner dürfen sogar keinen Besuch mehr von außerhalb empfangen. Gabriela Kuchler, die als Koordinatorin im Pflegedienst im Martin-Luther-Stift arbeitet, startete deshalb eine Anfrage an die PHM, für die älteren Menschen etwas Abwechslung in den nun eher coronabedingt tristen Alltag zu bringen. „Wir müssen da kreativ sein um nach neuen Wegen suchen“, so Kuchler. Auch die Leiterin des Fischerhauses, Christina Hehn-Reis, war von der Idee eines Osterständchens für „ihre“ Heiminsassen sofort angetan. „Ich habe die Anfrage von Gabriela Kuchler von uns aus gleich auf das Fischer-Haus erweitert, was Sinn macht, wenn man schon auf dem Weg ist“, so PHM-Schulleiter Jörn Pick.

Der PHM-Dozent für Trompete, Frank Zeller und einer seiner Schüler, Clemens Abraham, ließen sich da gar nicht lange bitten und brachten kurzum schwungvolle Duos für Trompete aus Klassik und Jazz zu Gehör – natürlich in gebührendem Sicherheitsabstand zueinander. Die PHM-Dozentin für elementare Musikpädagogik, Kerstin Schwahn, die selbst mehrere Instrumente spielt, hatte sich ebenfalls mit ihrer Familie aufgemacht, um mit der Blockflöte, Geige, Fagott und Kontrabass die Senioren in beiden Heimen, die sich an den Fenstern und Balkonen versammelt hatten, mit einem bunten Reigen bekannter Melodien zu erfreuen. So entstand ein kleines Mini-Konzert in unterschiedlichen Besetzungen für die Heimbewohner, die nicht mit Applaus geizten.

„Die PHM erfährt gerade in diesen Zeiten eine große Unterstützung seitens unserer Schüler und Eltern, unterrichten wir zurzeit zwangsweise zu einem großen Teil auf digitalen Wegen, was von allen mitgetragen wird. Wir freuen uns daher, der Gesellschaft etwas zurückgeben zu können“, so Pick. „Deshalb auch ein ganz großer Dank an unsere Schüler und Dozenten, die mit ihrer Musik den Hanauer Senioren im Luther-Stift und Fischer-Haus eine kleine Freude und ein wenig Trost und Zuversicht in den momentan eher traurigen Alltag bringen konnten“, freut sich Pick.

BILD 1: Der PHM-Schüler Clemens Abraham und der Dozent für Trompete, Frank Zeller, präsentieren Hanauer Senioren ein Freiluft-Ständchen am Ostersonntag.
BILD 2: Kerstin Schwahn, EMP-Dozentin mit Tochter Frederike an der Blockflöte.

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