„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort viele Lieder lerne und Victoria so lieb ist.“ Lina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich in dem Schulorchester mitspielen darf.“ Sabrina, 13 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil wir bei den Auftritten so schöne Momente geschenkt bekommen.“ Steffi (Mutter von Leon und Luca)

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich dort mit anderen musizieren kann. Mir gefällt an der PHM, dass man viele Instrumente lernen kann.“ Sofie, 12 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil der Unterricht Spaß macht und ich gerne Musik mache.“ Lorenz, 13 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache. Durch Musik kann ich mich entspannen und dadurch auch besser konzentrieren.“ Lisa, 17 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil ich gerne Musik mache und wir hier viel singen, malen und tanzen. Und das macht mir sehr viel Spaß.“ Nina, 5 Jahre

„Ich gehe gerne in die PHM, …

weil mir das Saxophon-Spielen immer Spaß macht.“ Luca, 15 Jahre

Ich mag in die PHM!

„Ich habe besonders viel Spaß bei dem Band-Workshop gehabt.“ Luca, 15 Jahre

„Ich mag die PHM, …

weil ich meine Lehrerin so toll finde.“ Helena, 10 Jahre

Sonderkonzert: "Wie liegt die Stadt so wüst"

Im Rahmen des Gedenkens an die Zerstörung der Stadt Hanau vor 80 Jahren möchten wir zu unserem Sonderkonzert „Wie liegt die Stadt so wüst“ einladen am

 

Samstag, 22. März, 16 Uhr, Aula der Karl-Rehbein-Schule Hanau.

 

Das Konzert findet in Zusammenarbeit mit der Stadt Hanau statt.

Es wird kein gewöhnliches Konzert zu erleben sein: So erläutern alle Vortragenden die Wahl ihres jeweiligen Musikstücks im Zusammenhang mit den Begriffen „Krieg – Zerstörung – Frieden – Hoffnung“. Die zu Gehör kommenden Stücke sind dementsprechend ausgewählt, unter anderem auch das Werk „Wie liegt die Stadt so wüst“, eine Trauermotette, die der Kreuzkantor Rudolf Mauersberger unter den Eindrücken der Zerstörung Dresdens komponiert hat.

Unsere Musikschul-Mitbegründerin Gisela Bonhard-Röder hat diese Zeit als Kind noch hautnah miterlebt und wird uns Ihre Erinnerungen an die Bombardierungen berichten.

Mitwirken wird unter anderem auch der Mutter-Kind-Chor „Ukrainische Melodie“, dessen Mitglieder bei uns Schutz vor dem abscheulichen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gefunden haben – leider sehr aktuell.

Daneben erwarten wir weitere Solistinnen und Solisten, die sich kreativ mit diesem Thema auseinandergesetzt haben und dies mit ihren Musikwerken zum Ausdruck bringen werden. Eintritt frei.

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